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in einem Eilverfahren das eingefrorene Sperma ihres gestorbenen Mannes für eine künstliche Befruchtung herausgeben. Die Klinik hatte dies abgelehnt, weil ein Vertrag mit dem Ehemann zu Lebzeiten eine Vernichtung des Spermas nach seinem Tod vorsah, wie das Gericht mitteilte.
Außerdem untersage das Embryonenschutzgesetz eine künstliche Befruchtung mit dem Samen eines Verstorbenen. Mitarbeitern drohe nach Auffassung der Klinik eine strafrechtliche Verfolgung.). Der Vertrag verpflichte die Klinik nicht, das eingefrorene Sperma zu vernichten. Der Schutzzweck des Embryonenschutzgesetzes werde in diesem Fall nicht berührt.
»Aus der eidesstattlichen Versicherung der Antragstellerin ergibt sich schlüssig und widerspruchsfrei die paarbezogene, individuelle Entwicklung des Kinderwunsches. Sie legt dar, dass es den gemeinsamen Kinderwunsch gab, jedoch der frühe Tod dessen Verwirklichung zu Lebzeiten verhinderte und der verstorbene Ehemann zuletzt seinen Willen auf ein gemeinsames Kind nach seinem Tod richtete«, heißt es in einer Mitteilung.
geplante künstliche Befruchtung sei unabhängig von Erfolgsaussichten und einer ethischen oder moralischen Bewertung nach spanischem Recht möglich. Der Beschluss ist noch nicht rechtskräftig.Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen.
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