Spiegeln die Direktkandidierenden für die ltwnrw22 unsere Gesellschaft? Wir haben nachgehakt:
: 71 Prozent. Linke: 68 Prozent. Nur bei den Linken finden sich Menschen mit der Geschlechtsangabe divers - nämlich 1,6 Prozent.54 Prozent der Bewerber sind verheiratet, knapp 38 Prozent ledig und 7,5 Prozent geschieden. Die meisten Verheirateten auf dem Wahlzettel hat nicht die Christlich-Demokratische Union , sondern diemit 63,6 Prozent - dicht gefolgt von den Grünen . Die meisten Geschiedenen sind bei den Freidemokraten zu finden mit 9,2 Prozent.
"Eine Person hat einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde." Rund 15 Prozent der Kandidierenden gaben an, diese Definition zu erfüllen. Deutschlandweit liegt der Anteil bei etwa 25 Prozent. Den höchsten Migrantenanteil unter den Partei-Kandidierenden haben die Bewerber der Grünen mit gut 21 Prozent. Schlusslicht: dieLesbian, Gay, Bisexual, Transsexual/Transgender, Queer, Intersexual. Dieser Gruppe fühlen sich rund 12 Prozent der Kandidierenden zugehörig. 13 Prozent machten keine Angaben.
53 Prozent haben einen Universitätsabschluss, nur 2,5 Prozent haben einen Volksschul- oder Hauptschulabschluss. Die sozialdemokratischen Bewerberinnen und Bewerber geben zu 67 Prozent an, dass kein Elternteil eine Hochschule besucht hat, verfügen aber zu knapp 60 Prozent selbst über einen Uni-Abschluss. Die meisten Bewerber mit Doktortitel hat die
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