Friedrich Merz hat die Zusammenarbeit mit der AfD zum politisches Tabu erklärt. Doch die Realität sieht anders aus. Dafür gibt es drei Gründe.
Friedrich Merz hat die Zusammenarbeit mit der AfD zum politisches Tabu erklärt. Doch die Realität sieht anders aus. Dafür gibt es drei Gründe.gehört zu den Wahlsiegern in Thüringen und Sachsen. Doch das Triumph-Gefühl will sich nicht einstellen, denn die Partei hat sich in ihre Brandmauerstrategie verfangen. Mit der, mit der sie regieren könnte, will sie auf gar keinen Fall etwas zu tun haben und zieht eben diese Brandmauer hoch.
Nur weicht sie ihn nach links jetzt auf, weil sich die CDU in Thüringen ein Zusammengehen mit dem BSW vorstellen kann. Das BSW aber ist unter anderem eine Nachfolge-Partei von der DDR-SED, der daraus hervorgegangenen PDS und der Linken. Zudem müsste eine solche Regierung von CDU, BSW und möglicherweisevon den vorhandenen Linken offiziell toleriert werden, weil ihr die eigene Mehrheit fehlte.
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