Es ist beklemmend, was am Sonntagnachmittag (11. Juni) bei Galtür oberhalb der Jamtalhütte passiert ist: Hunderttausende Tonnen lösen sich gegen 15.20 Uhr am Gipfel des Dreitausenders und stürzen unter Donnern hunderte Meter Richtung Tal, riesige Felsbrocken werden durch die Luft geschleudert, die in einer dunkelgrauen Staubwolke verschwinden.
Gefahr von oben: Ein Bauer aus Tirol muss zusammen mit seiner Mutter den eigenen Hof verlassen. Gesteinsmaterial droht das Haus zu zerstören.Bis dahin war der Hof ein belebter Ort voller Aktivität. Urlauber schätzten die Nähe zu den Bergen, während der Landwirt und seine Mutter ihren täglichen Pflichten nachgingen.
„Es geht ja nicht nur um das Wohnhaus mit den zwei Ferienwohnungen“, klagt Albrecht O. „Auch Wirtschafts- und Nebengebäude sind gesperrt. Davor habe ich 20 Stück Pustertaler Sprinzen gehabt, das ist eine vom Aussterben bedrohte Rasse. Einen Teil der Tiere musste ich verkaufen, die restlichen sind bei einem befreundeten Landwirt eingestellt.
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Landwirt aus Österreich darf eigenen Hof nicht mehr betreten – „Wird bald mehr Fälle wie meinen geben“Es ist beklemmend, was am Sonntagnachmittag (11. Juni) bei Galtür oberhalb der Jamtalhütte passiert ist: Hunderttausende Tonnen lösen sich gegen 15.20 Uhr am Gipfel des Dreitausenders und stürzen unter Donnern hunderte Meter Richtung Tal, riesige Felsbrocken werden durch die Luft geschleudert, die in einer dunkelgrauen Staubwolke verschwinden.
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