Der Amoklauf eines Iraners in Krefeld hat eine lange Spur der Verwüstung hinterlassen. Dabei hätte der Mann aufgrund abgelehnter Asylanträge abgeschoben werden können. Der psychisch kranke Täter ist schon mehrfach auffällig geworden.
Der Amoklauf eines Iraners in Krefeld hat eine lange Spur der Verwüstung hinterlassen. Dabei hätte der Mann aufgrund abgelehnter Asylanträge abgeschoben werden können. Der psychisch kranke Täter ist schon mehrfach auffällig geworden.. Mit einem Benzinkanister in der Hand legte er drei Brände, ehe ihn die Polizei im Eingang des Großkinos Cinemaxx nahe dem Hauptbahnhof stellen konnte.
Wie FOCUS online aus Sicherheitskreisen erfahren hat, hatte der 38-jährige Iraner zuvor das restliche Benzin im Kino-Foyer ausgekippt. Anschließend schickte er sich an, in den Kinosälen ein Flammeninferno zu entfachen. Der Polizeieinsatz verhinderte offenbar eine Katastrophe. Hassan N. kam schwerverletzt in eine Klinik. „Lebensgefahr besteht nicht“, teilte ein Polizeisprecher mit. „Es liegen auch keine Hinweise auf einen terroristischen Anschlag vor“.Hassan N.
Zwei Tage vor seinen Attentaten soll N. bei einem Termin im örtlichen Ausländeramt äußerst aggressiv aufgetreten sein. Mit geballten Fäusten bedrohte er einen Mitarbeiter massiv. Es gebe Ärger, wenn er dem Beamten draußen begegnen würde, so der Tenor. Ausgelöst wurde die Konfrontation, als der Sachbearbeiter sich weigerte, ihn nur unter seinem echten Namen eine weitere Aufenthaltserlaubnis zu erteilen.Längst gilt der Iraner als Sicherheitsrisiko.
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