US-Geheimdienste sind laut dem »Wall Street Journal« alarmiert: Peking soll den Bau einer Abhörstation auf Kuba planen. Der mittellose Inselstaat kassiert demnach mehrere Milliarden US-Dollar.
kritische Infrastrukturen in den USA ins Visier genommen haben. Neben Zielen im Kernland der Vereinigten Staaten haben die Angreifer demnach auch Standorte auf der Pazifikinsel Guam attackiert, auf der die USA große Militärbasen betreibt. Die Aktionen gehen dem Unternehmen zufolge auf eine Hackergruppe zurück, die als »Volt Typhoon« bezeichnet wird und seit dem Jahr 2021 aktiv ist.
Die Annäherung zwischen China und Kuba weckt Erinnerungen an die Kubakrise. Damals war der Inselstaat eng mit der Sowjetunion verbündet. 1962 stand die Welt am Rande eines Atomkriegs, nachdem Moskau Nuklearraketen auf Kuba stationiert hatte.
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