Bei der Rückkehr der Superbike-WM auf den Lausitzring am kommenden Wochenende werden viele Augen auf Markus Reiterberger und BMW gerichtet sein. Was ihm Lausitzring-Boss Josef Meier rät.
Lausitzring-Geschäftsführer Josef MeierBei der Rückkehr der Superbike-WM auf den Lausitzring am kommenden Wochenende werden viele Augen auf Markus Reiterberger und BMW gerichtet sein. Was ihm Lausitzring-Boss Josef Meier rät.Heimrennen sind immer besonders – für Fahrer wie Hersteller. Dass wir nach 2013 endlich wieder die Superbike-WM in Deutschland haben, freut Markus Reiterberger und BMW entsprechend.
SPEEDWEEK.com sprach mit Lausitzring-Geschäftsführer Josef Meier über Erwartungshaltungen für den großen Event am anstehenden Wochenende.Da bin ich mir sicher. BMW macht auch einiges, sie werden eine eigene Tribüne haben. Sie machen in ihren Werken auch spezielle Werbung für ihre Mitarbeiter. Auf die BMW-Tribüne dürfen aber auch alle anderen Fans, wenn sie sich ein entsprechendes Ticket besorgen.
Im ersten Moment wussten wir nicht, wie lange er ausfallen wird. Ein Wirbelbruch ist ja nie ganz ohne, das kann ja andere schwerwiegende Probleme darstellen.Für ihn sind die Voraussetzungen für das Heimrennen durch die Verletzung deutlich schlechter? Euer Vertrag mit der Superbike-WM läuft bis inklusive 2018. Nächstes Jahr kommt neben Reiti mit Stefan Bradl ein zweiter Deutscher hinzu. Das wird euch auch helfen.Du verfolgst Reitis Karriere von Anfang an. Wo siehst du ihn vom fahrerischen Können im Vergleich mit Bradl?
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