Warum Willenskraft allein nicht viel ausrichten kann, wenn das Gehirn mit anderen Dingen beschäftigt ist – und wie du sie wirklich stärken kannst.
Du glaubst, es fehlt dir an Willenskraft? Warum das nicht stimmtGelingt uns etwas nicht direkt, schieben wir es häufig auf mangelnde Disziplin. Warum die aber gar nicht viel ausrichten kann, wenn das Gehirn mit anderen Dingen beschäftigt ist – und wie du deine Willenskraft wirklich stärken kannst.eines unserer wichtigsten Tools.
Disziplin gehört zu den sogenannten exekutiven Funktionen und entsteht vorwiegend in den präfrontalen Gehirnstrukturen, unter anderem im präfrontalen Cortex. Dieser Teil unseres Gehirns hat noch weitere Aufgaben, etwa verarbeitet er Gefühle aus dem emotionalen Teil des Hirns und entscheidet, ob wir auf sie reagieren sollten. Diesen Vorgang nennen wir emotionale Regulierung.
Haben wir die maximale Kapazität des exekutiven Parts unseres Gehirns erreicht, springt unser Hirn in den Autopilot. In diesem Notfallmodus sucht unser Hirn kurzfristige Befriedigung statt des Erreichens langfristiger Ziele. Sprich: Es drängt uns eher dazu, uns mit einer Tafel Schokolade vor den Fernseher zu setzen, anstatt zum Sport zu gehen.
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