Der Bundesgesundheitsminister ist für häufige Äußerungen auf der Plattform X (früher Twitter) bekannt. Nun ist er auch auf der bei jungen Leuten beliebten App Tiktok aktiv.
Der Bundesgesundheitsminister ist für häufige Äußerungen auf der Plattform X bekannt. Nun ist er auch auf der bei jungen Leuten beliebten App Tiktok aktiv.ist jetzt auch auf der Kurzvideo-Plattform Tiktok aktiv. Der SPD-Politiker lud seine ersten Beiträge hoch.
"Revolution bei Tiktok, heute geht es los", sagte Lauterbach in seinem ersten Video. Dieses nahm er in der Kulisse der ARD-Sendung"" auf. Neben ihm stand der Autor Sascha Lobo, auch Moderator Louis Klamroth zeigte sich in dem Clip und fiel Lauterbach ins Wort:"Liebe Grüße an die Boomer, wir machen jetzt Sendung", sagte er."Ich glaube, wir dürfen die sozialen Medien der AfD nicht überlassen", sagte Lauterbach in der ARD-Sendung.
Lauterbach tritt dort mit dem Account @karl.lauterbach24 auf, den er auch über seinen Account auf der Plattform X bewarb. Dort ist der Sozialdemokrat sehr aktiv und meldet sich häufig und zu vielen Themen zu Wort.Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt.
Tiktok weist Bedenken stets zurück und betont, man sehe sich nicht als Tochter eines chinesischen Unternehmens. Bytedance sei zu 60 Prozent im Besitz westlicher Investoren. Der Firmensitz liege auf den Cayman-Inseln in der Karibik. Kritiker kontern, dass die chinesischen Gründer bei einem Anteil von 20 Prozent die Kontrolle dank höherer Stimmrechte hielten und Bytedance eine große Zentrale in Peking habe.
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