Charles Leclerc (vorne) fuhr im Ferrari vom achten auf den vierten Platz vor, seinen Teamkollegen Carlos Sainz musste er kurz vor Schluss aber passieren lassen Dieser Artikel gehört zum Angebot von SPIEGEL+. Sie können ihn auch ohne Abonnement lesen, weil er Ihnen geschenkt wurde.
2004 war das, danach jubelten auf dem traditionsreichen Suzuka International Racing Course fast ausschließlich Red Bull und Mercedes. Ein hartes Pflaster also für die Scuderia, zumal die Piloten Carlos Sainz undnur als Vierter und Achter ins Rennen gingen. Doch das Team aus Maranello machte einiges richtig, vor allem taktisch bei Leclerc . Dem Monegassen gelang es, durch eine Einstopp-Strategie bis auf Position vier vorzufahren.
Erst kurz vor Schluss musste er einen Podiumsplatz an seinen Teamkollegen abgeben.feierte, das war im Grunde schon nach wenigen Runden klar, im vierten Rennen seinen dritten Sieg. Sein technischer Defekt in Melbourne, di
Leclerc Ferrari Rennen Platzierung
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