Ferrari-Teamchef Mattia Binotto hatte am Freitag seine Meinung zur Teamsituation noch einmal bekräftigt. Charles Leclerc nutzt das zur Kampfansage.
Ferrari -Teamchef Mattia Binotto hatte am Freitag seine Meinung zur Teamsituation noch einmal bekräftigt. Charles Leclerc nutzt das zur Kampfansage.Charles Leclerc hatte am Freitag früher Feierabend. Nach einer Stunde des zweiten freien Trainings vor dem China-GP war Leclerc in der Box neben seinem Wagen zu sehen: Die Mechaniker tauchten in die Tiefen des Motorraums, der Monegasse machte es sich am Kommandostand gemütlich.
Der 21-Jährige sah die Zwangspause locker, auch wenn er deshalb keine Longruns fahren konnte. «Wir mussten für weitere Öl-Checks das Training unterbrechen. Es gibt aber wohl keine großen Probleme. Die Performance ist da, insgesamt bin ich zufrieden mit der Balance, wo wir nur Kleinigkeiten vornehmen müssen», sagte er.Der Monegasse wurde auch auf Mattia Binottos jüngste Aussagen angesprochen.
«Ich verstehe das, das habe ich schon öfter gesagt», sagte Leclerc. «Als Team brauchen eine Nummer eins und eine Nummer zwei. Ich werde aber versuchen, das so schnell wie möglich zu ändern», kündigte er an. Wie? «Ich muss vorne bleiben, auf der Pole stehen. Und das wird nicht einfach.» Denn er weiß: «Es wird sehr eng, das wird ein interessanter Kampf und ein interessantes Qualifying. Wir haben vor allem Red Bull Racing nicht so weit vorne erwartet, das gibt nette Duelle auf der Strecke.»Letzten Dienstag wurde offiziell woran seit Montag keine Zweifel mehr bestanden. Als Massimo Rivola den neuen Aprilia-Star Jorge Martin präsentierte, war fix: Ducati hatte sich die MotoGP-Ikone Marc Márquez gesichert.
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