In den USA hat eine Englischlehrerin gestanden, mit drei minderjährigen Schülern Sex gehabt zu haben. Insgesamt sollen die Opfer 8,25 Millionen US-Dollar (ca. 7,7 Millionen Euro) Schmerzensgeld erhalten.
Mit einem 16-jährigen Schüler habe Laura W. demnach ein Jahr lang Sex gehabt und 2014 ein gemeinsames Kind geboren.
Ein anderes Opfer sei 14 Jahre alt gewesen, als die Englischlehrerin damit begann, ihn im Klassenzimmer und sukzessive in ihrer Wohnung zu bedrängen, sexuell zu missbrauchen. Insgesamt zehn bis 15 Mal schlief sie eigenen Angaben nach mit diesem Jungen. Vor ihrem Geständnis in sechs Fällen war Laura W. wegen sexuellen Missbrauchs in 41 Fällen und einer Instanz des oralen Sex‘ mit einem Minderjährigen angeklagt gewesen.Eine Einigung sieht nun vor, dass der Schulbezirk die Missbrauchsopfer mit insgesamt 8,25 Millionen US-Dollar entschädigt.
Weitere Details wurden zunächst nicht bekannt, berichtet „CBS News“. Schulbezirkssprecherin Christine Stephens habe lediglich mitgeteilt, die Einigung zwischen Schulbezirk und Opfern unterliege Vertraulichkeitsvereinbarungen.
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