Das Ukraine-Update: Leichen in Borodjanka entdeckt, neue Russland-Sanktionen: Was heute passiert ist
Kriegsverbrechen-Vorwürfe gegen Russland: Ukraine berichtet über weitere GräueltatenNach dem Abzug der russischen Streitkräfte aus Irpin, einer Vorstadt von Kiew, hat der Bürgermeister, Olexander Markuschyn, Russland schwere Kriegsverbrechen vorgeworfen. Gegenüber der ukrainischen Zeitung "
Der ukrainische Geheimdienst hat eine Tonaufnahme veröffentlicht, die einen russischen Kommandeur im Gespräch mit einem Soldaten zeigen soll, der in Mariupol vor Ort ist., sollte sie sich als echt herausstellen, zeigt erschreckend, mit welch brutaler Einstellung die russischen Truppen in der seit Wochen belagerten Stadt vorgehen. „Verdammt, tötet sie alle“, soll der Kommandeur mit erhobener Stimme in der Aufnahme sagen. „Zivilisten, jeden, tötet sie alle.
Der Bürgermeister von Mariupol, Wadym Bojtschenko, hatte Russland am Mittwoch vorgeworfen, zur Vertuschung von Verbrechen Leichen in mobilen Krematorien zu verbrennen. Mit dieser Praxis sollten Spuren verwischt werden, teilte die Stadtverwaltung per Telegram mit. Bojtschenko zufolge wurden knapp 90 Prozent der städtischen Infrastruktur zerstört.Die ostukrainische Großstadt Charkiw bleibt weiter Ziel heftiger russischer Attacken.
Zudem sollten die EU-Kommission und die Staaten einen Plan vorlegen, um die Energieversorgungssicherheit der EU auch kurzfristig zu sichern, hieß es in dem verabschiedeten Text. 413 Abgeordnete stimmten dafür, 93 dagegen und 46 enthielten sich.Selenskyj fordert noch härtere Sanktionen gegen Russland
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