Luna Bulmahn (r.) wird bei den Olympischen Spielen in Paris nicht mehr zum Einsatz kommen.
Das Theater rund um die deutsche 4x400-Meter-Staffel bei Olympia in Paris hat Folgen. Läuferin Luna Bulmahn darf in Paris nicht mehr starten.wird nach den Misstönen rings um die deutsche Mixed-Staffel nicht zum Einsatz bei den Olympischen Spielen in Paris kommen. Wie der Deutsche Leichtathletik-Verband weiter mitteilte, wird Startläuferdagegen nach einer Entschuldigung im Einzel über 400 Meter im Vorlauf heute Abend antreten.
Die Mixed-Staffel hatte am Freitagabend als Siebte im Vorlauf das Finale klar verpasst. Startläufer Bredau zeigte dabei nicht die von ihm zuletzt gewohnte Leistung und sagte danach, es habe nicht an der Form gelegen, sondern an Entscheidungen im Vorfeld. Nicht in der Staffel dabei war die mit ihm liierte Bulmahn, stattdessen liefen nochBulmahn hatte bei Instagram geschrieben, sie sei die zweitschnellste deutsche 400-Meter-Athletin auf dem Papier.
Nach Angaben des deutschen Verbandes wurde die Entscheidung über die Aufstellung im Trainerteam einstimmig getroffen. Dazu zählt auch der Heimtrainer von Schmidt, Bulmahn und Bredau. Die Entscheidung sei gegenüber den Athletinnen und Athleten begründet worden.DLV-Sportvorstand Jörg Bügner betonte in der Mitteilung, Staffeln seien Mannschaftsport. „Die Athleten und Trainer bilden diese Mannschaft.
Die Vorläufe der 4x400-Meter-Staffeln finden am Freitag statt, dann allerdings ohne Bulmahn, die eigenen Angaben zufolge am Montag anreisen sollte. Wer nun außer den festen Staffel-Mitgliedern Schmidt, Demes und Skadi Schier laufen wird, ist noch unklar.Sie haben vermutlich einen Ad-Blocker aktiviert. Aus diesem Grund können die Funktionen des Podcast-Players eingeschränkt sein. Bitte deaktivieren Sie den Ad-Blocker, um den Podcast hören zu können.
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