Lemperle-Rückkehr und Transfer-Drama: FC Köln hofft auf Aufstiegshelden

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Lemperle-Rückkehr und Transfer-Drama: FC Köln hofft auf Aufstiegshelden
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Der 1. FC Köln kämpft um den Aufstieg und hofft auf die baldige Rückkehr von Tim Lemperle. Der Stürmer ist nach muskulären Problemen im Oberschenkel verletzt und konnte zum Auftakt der Trainingswoche nicht mit seinen Teamkollegen trainieren. Trotz des Erfolgs von Steffen Tigges als Joker im Sturm, ist der FC auf der Suche nach einer adäquaten Alternative, da sich ein frühzeitiger Abgang von Lemperle als unzumutbar erweist. Gerüchte besagen, dass Lemperle bereits im Winter zur TSG Hoffenheim wechseln könnte, obwohl der Wechsel offiziell noch nicht bestätigt wurde.

Tim Lemperle , der am 30. November 2024 im Heimspiel des FC Köln gegen Hannover 96 verletzungsbedingt fehlte, ist zum Jahresauftakt des 1. FC Köln ein wichtiger Verlust im Sturm gewesen. Der Spieler hat sich beim 1. FC Köln zu einer wichtigen Stütze im Sturm entwickelt, und sein Ausfall beim HSV war entsprechend schmerzhaft. Dies dürfte auch die Tendenz bei möglichen Verkaufs-Plänen verstärkt haben.Der 1. FC Köln hofft im Spiel gegen den Verfolger SV Elversberg am Samstag (25.

Januar 2025, 13 Uhr, Sky und im Liveticker auf EXPRESS.de) auf einen wichtigen Rückkehrer. Doch zum Auftakt in die Trainingswoche am Dienstag steht Tim Lemperle (22) noch nicht wieder mit seinen Teamkollegen auf dem Platz. Der Angreifer arbeitet nach muskulären Problemen im Oberschenkel lediglich im Reha-Bereich. Das könnte sich im Laufe der Woche immerhin noch ändern.Im Spiel gegen den HSV hatte der Aufsteller von Trainer Stale Solbakken bereits in der ersten Halbzeit mit einem deutlichen Problem zu kämpfen: der Angriff des FC Köln wirkte zwar offensiv ausgerichtet, jedoch fehlte die Durchschlagskraft. Damion Downs (20), der auf dem seifigen Untergrund arge Standprobleme hatte, hing – auch mangels Unterstützung aus dem Mittelfeld – in der Luft. Seine Offensiv-Kollegen Luca Waldschmidt (28) und Linton Maina (25) versprühten ebenso wenig Gefahr wie der später eingewechselte Steffen Tigges (26), der bei seiner einzigen Top-Chance im Abseits stand. Er wurde immerhin noch von Christian Keller (46) in Schutz genommen. Der Sportboss sagte: „Was Steffen auf den Platz gebracht hat, da bin ich zufrieden. Er hat sich voll reingehauen, hat viele Luftduelle gewonnen und hatte seine Abschlussmomente.“ Kellers Lob für den Sturm-Joker könnte auch mit der weiterhin stockenden Sturm-Transfer-Suche zusammenhängen. Die seit Wochen anhaltende Suche nach einer adäquaten Alternative hat bis zum heutigen Tag nicht zu keiner Lösung geführt, und die Uhr tickt unaufhörlich gegen den FC. Und es dürfte den Verantwortlichen vor Augen geführt haben, dass sich der FC einen frühzeitigen Abgang von Lemperle in keinem Fall erlauben kann. Dennoch hält sich weiter hartnäckig das Gerücht, dass sein für den Sommer geplanter Wechsel zur TSG Hoffenheim schon ein halbes Jahr früher über die Bühne gehen könnte. Obwohl längst alles in trockenen Tüchern ist, haben die Kraichgauer den Wechsel bis zum heutigen Tag noch nicht öffentlich gemacht – wohl um sich bis zum Transferschluss ein Hintertürchen offenzuhalten. „Ich bin mir sicher, dass der FC ihn im Winter nicht verkaufen wird, dafür ist der Aufstieg viel zu wichtig. Tim wird bis zum Schluss alles geben, weil er unbedingt aufsteigen will“, sagt Terodde, der einst wie Lemperle für den FC auf Torejagd gegangen ist

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