Bund und Länder haben sich auf eine mutmaßlich letzte Fristverlängerung verständigt: Unternehmen müssen ihre Schlussrechnungen der Corona-Hilfen bis Ende September abgegeben werden. Zirka 20.000 Fälle sind noch offen.
Die Frist zur Inanspruchnahme von Coronahilfen wird ein letztes Mal verlängert. Schlussabrechnungen können nunmehr letztmalig bis zum 30. September eingereicht werden. Darauf verständigten sich das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit den Bundesländern. An der konzertierten Aktion waren auch Branchenorganisationen, wieAktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.
Die Schlussabrechnungen sind notwendig, um die ursprünglich beantragten Zuschüsse mit denen, die den Antragstellenden tatsächlich zustehen, abzugleichen. Das könnte zu Nach- oder Rückzahlungen führen. Der bürokratische Aufwand zur Prüfung und Schlussabrechnung der diversen Corona-Hilfen werde die Investitionsbank Berlin nochDerzeit sind im Land Berlin noch zirka 20.
Bund und Länder hatten seinerzeit gemeinsam mit den Bewilligungsstellen – in Berlin mit der IBB – und in enger Abstimmung mit den prüfenden Dritten schnell und entschlossen gehandelt, um die Wirtschaft in Pandemiezeiten zu stützen und in der Folge Arbeitsplätze zu sichern.
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