Die Klimaaktivisten wollten im SEZ an der Landsberger Allee ihr Hauptquartier in Berlin aufschlagen. Nun erfolgte der Rauswurf.
brauchen sie einen Ort, wo sie ihre Mitstreiter sammeln, schulen, verköstigen und unterbringen können. Der Plan, ihreim ehemaligen Sport- und Erholungszentrum an der Landsberger Allee einzurichten, ist Anfang der Woche geplatzt.
SEZ-Eigner Rainer Löhnitz beziehungsweise dessen Generalmieter-Gesellschaft haben den Mietvertrag für die Tischtennishalle aufgekündigt. Diesamt angrenzender Grünflächen bis Ende November mieten wollen, dem Vernehmen nach für 25.000 Euro. Es gehe um Schulungen und Teambuilding, erfuhren die SEZ-Leute, die Aktionszeiten seien 7 bis 23 Uhr.Utensilien für die Feldküche der Klimakleber lagern neben Matrazen und Zimmerpflanzen noch im SEZ.
Als sie sahen, dass die Aktivisten bergeweise Matratzen abluden und gefragt wurden, wo die Duschen seien, wurden sie misstrauisch. Zuvor hatten die Mieter schon mehrere Bioklos aufgebaut und Freiluft-Waschbecken installiert. Löhnitz und seien Leute machten einen Rückzieher. „Ich kann hier kein
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