LichtBlick Boykottiert Tesla aus Protest gegen die Unterstützung von Donald Trump und der AFD

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Der Ökostrom-Anbieter LichtBlick beendet seine Geschäftsbeziehung mit Tesla und begründet dies mit der politischen Unterstützung von Tesla-Chef Elon Musk für die AFD und den designierten US-Präsidenten Donald Trump. LichtBlick setzt zukünftig auf andere Anbieter für Elektroautos und möchte damit ein Zeichen für Vielfalt, Toleranz und Demokratie setzen.

LichtBlick, ein bekannter Anbieter für Ökostrom , kündigt an, seinen Fuhrpark künftig nicht mehr mit Elektroautos von Tesla zu bestücken. Als Begründung nennt das Hamburger Energieunternehmen die politische Unterstützung von Tesla -Chef Elon Musk für die AFD und den designierten US-Präsidenten Donald Trump . LichtBlick betont, dass diese Unterstützung mit den eigenen Werten der Vielfalt, Toleranz und Demokratie nicht vereinbar sei.

Das Unternehmen erklärt, dass es alle noch laufenden Verträge mit Tesla-Fahrzeugen nach Vertragsende auslaufen lassen und ab sofort auf andere Anbieter setzen wird. LichtBlick ist sich bewusst, dass dieser Boykott keine weitreichenden wirtschaftlichen Folgen für Tesla haben wird. Doch das Unternehmen möchte damit ein Zeichen setzen und anderen Unternehmen und Einzelpersonen Mut machen, Verantwortung zu übernehmen und Haltung zu zeigen. Der Boykott löste auf der LinkedIn-Seite von LichtBlick kontroverse Reaktionen aus. Kritiker führen an, dass auch andere Hersteller mit politisch fragwürdigen Systemen verknüpft seien. Befürworter sehen in dem Schritt eine wichtige Geste für die Werte der Demokratie und der Vielfalt. Manche Nutzer kritisieren, dass LichtBlick nicht konsequenter agiere, indem es auch andere Produkte oder Dienstleistungen verlasse, die mit fragwürdigen politischen Positionen in Verbindung stehen.Andere Nutzer betonen, dass es wichtig sei, Unternehmen, die sich für nachhaltige Entwicklung einsetzen, zu unterstützen. Sie sehen in dem Boykott von Tesla eine Chance, Unternehmen wie BMW, Mercedes oder VW zu motivieren, ihre eigenen Elektroflotten zu verbessern. Es wird diskutiert, ob der Boykott von Tesla einen größeren Einfluss auf die politische Landschaft haben könnte, wenn sich weitere Unternehmen anschließen würden. Es bleibt abzuwarten, ob LichtBlicks Schritt weitere Akteur*innen zum Nachdenken und Handeln anregen wird

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