Sprungbrett Neukölln: Jetzt schafft es der umtriebige Falko Liecke (50, CDU) in die erste Liga der Berlin-Politik. Er wird in der neuen schwarz-roten Senatsmannschaft Jugend-Staatssekretär.
, arbeitete selbst 13 Jahre auf den Chefposten im Neuköllner Rathaus hin. Dreimal kandidierte der CDU-Mann als Bürgermeister-Kandidat – nach der Wiederholungswahl hätte es klappen können. Aber trotz CDU-Mehrheit im Bezirksparlament reichen die Unterstützer nicht.eben gleich höher, wird politischer Co-Pilot der künftigen Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch . Auch deren Vorschusslorbeeren sind riesig.
Liecke in einem B.Z.-Interview: „Wir dürfen nicht länger zusehen, brauchen eine Exit-Strategie. Wir haben nichts gewonnen, wenn sie nach einem oder zwei Jahren wieder bei dem Clan auf der Matte stehen. Wir müssen es schaffen, dass sie sich von der Kriminalität lösen. Darum müssen wir so früh wie möglich an die Kinder ran.“
Buschkowsky über Liecke: „Er hat einen lebensrealen Politikansatz und sich tapfer und erfolgreich gegen die Links-Ideologie in Neukölln behauptet.“
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