Polestar hat nun auch in Europa die ersten Exemplare des Polestar 4 ausgeliefert, konkret an Käufer in Deutschland, Norwegen und Schweden. In China ist das elektrische SUV-Coupé bereits seit Ende 2023 in Kundenhand.
Polestar hat nun auch in Europa die ersten Exemplare des Polestar 4 ausgeliefert, konkret an Käufer in Deutschland, Norwegen und Schweden. In China ist das elektrische SUV-Coupé bereits seit Ende 2023 in Kundenhand.Wie Polestar mitteilt, soll es bei den drei genannten europäischen Zielmärkten nicht bleiben. Die Auslieferung an Kunden in andere europäische Länder „wird in den kommenden Wochen beschleunigt“.
Polestar-CEO Thomas Ingenlath kommentiert den Lieferstart in Europa wie folgt: „Nachdem der Polestar 3 seit dem Sommer auf der Straße ist, ist dies der nächste wichtige Meilenstein für uns im Jahr 2024 . Mit drei Modellen positioniert sich Polestar als die designorientierte Premium-Luxus-Elektroauto-Marke auf dem globalen Elektroauto-Markt.
Der Polestar 4 baut auf der Sustainable Experience Architecture von Geely auf, die in den vergangenen Jahren die Basis für zahlreiche Elektrofahrzeuge gebildet hat. Von der Plattform übernimmt der Polestar 4 die permanenterregten Synchronmotoren. In der Allradvariante kommen diese auf eine Systemleistung von 400 kW und ein Drehmoment von 686 Nm.
Das Modell ist im D-Segment angesiedelt, mit seinen 4,84 Metern Länge und 2,14 Metern Breite ist der Polestar 4 also kein kleines Auto. Die Höhe beträgt 1,54 Meter, der Radstand wird mit 2,999 Metern angegeben, gerundet also drei Meter. Das Fahrzeug wurde von Anfang an als SUV-Coupé entworfen und nicht von einem SUV-Modell abgeleitet.
Eines der auffälligsten Merkmale bei der Karosserie des Polestar 4 ist die fehlende Heckscheibe – auch die Limousine Polestar 5 wird auf eine klassische Heckscheibe verzichten. Ingenlath spricht von einer „virtuellen Heckscheibe“ und einen „digitalen Rückspiegel der Spitzenklasse“.
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