Der Deutscher Gewerkschaftsbund kritisiert die Systemgastronomie, darunter McDonald's und Burger King, für das Ausnutzen von Steuergeldern. Die Branche zahle oft so niedrige Löhne, dass Beschäftigte auf staatliche Unterstützung angewiesen sind.
kritisiert die Systemgastronomie, darunter McDonald's und Burger King, für das Ausnutzen von Steuergeldern. Die Branche zahle oft so niedrige Löhne, dass Beschäftigte auf staatliche Unterstützung angewiesen sind.
Es sei ein Skandal, wenn eine ganze Branche sich von unseren Steuergeldern querfinanzieren lasse, erklärte Fahimi am Rande des Aktionstags „SOS Systemgastronomie“ in Hamburg. Häufig zahle die Branche so niedrige Löhne, dass die Beschäftigten auf staatliche Unterstützung angewiesen seien. Dies stelle eine wirtschaftliche Quersubventionierung dar, die wir uns nicht mehr leisten könnten.
Die Gewerkschaft fordert für die Beschäftigten der mehr als 830 BdS-Mitgliedsunternehmen einen Einstiegslohn von 15 Euro pro Stunde, 500 Euro mehr pro Monat ab der Tarifgruppe 2 und eine Einmalzahlung in Höhe von 500 Euro für NGG-Mitglieder. Für die Auszubildenden verlangt die NGG im ersten Lehrjahr 1.150 Euro pro Monat, im zweiten 1.250 Euro und im dritten 1.350 Euro.
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