Drei Spiele, zwei Tore. Der Einstand von Stefan Maderer (27, kam von Türkgücü München) bei Lok Leipzig ist gelungen. Auffällig dabei auch sein Torjubel...
Auffällig dabei auch sein Torjubel: Daumen und Zeigefinger hält er gespreizt vor dem Gesicht. Das soll einem Gladiator nachgestellt sein – und wurde abgekupfert.Maderer verrät: „Ein Spieler, den ich sehr mag, ist Paulo Dybala. Der macht den Jubel auch immer. Auch einer meiner Idole ist Cristiano Ronaldo – und die haben zusammen bei Juventus gespielt. Und haben den Jubel immer zusammen gemacht. Deswegen mache ich das.
Und Maderer eben in Leipzig, wo Lok aktuell der erste Verfolger von Spitzenreiter Jena ist. Er sagt: „Wenn man sieht, dass das Team erst seit Kurzem so zusammen spielt, ist das top. Klar, wir haben noch Sachen zu verbessern. Aber vor allem defensiv machen wir das schon überragend und lassen dem Gegner kaum eine Chance zu. Vorn kann man es immer noch besser machen, aber da bin ich zuversichtlich, dass wir das auch in den nächsten Spielen machen werden.
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