LONDON (dpa-AFX) - Mit Dutzenden neuen Sanktionen geht Großbritannien gegen die russische Rüstungsindustrie sowie russische Söldnergruppen in Afrika vor. Auch gegen einen der russischen Geheimdienstmitarbeiter
LONDON - Mit Dutzenden neuen Sanktionen geht Großbritannien gegen die russische Rüstungsindustrie sowie russische Söldnergruppen in Afrika vor. Auch gegen einen der russischen Geheimdienstmitarbeiter, die am Giftanschlag von Salisbury auf den Doppelagenten Sergej Skripal 2018 beteiligt gewesen sein sollen, wurden Strafmaßnahmen erlassen, wie das Außenministerium in London mitteilte.
Im Visier sind mehrere Unternehmen, darunter auch in China, der Türkei und Zentralasien, die nach britischen Angaben etwa Werkzeugmaschinen, Mikroelektronik und Komponenten für Drohnen produzieren und liefern, die Russland gegen die Ukraine einsetze. Zudem würden die Sanktionen mehrere Individuen und Gruppen mit Verbindungen in den Kreml treffen, die in afrikanischen Staaten die Sicherheit untergraben und Menschenrechtsverletzungen begehen würden.
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Krieg gegen die Ukraine: London: Dutzende Sanktionen gegen Russland erlassenLondon - Mit Dutzenden neuen Sanktionen geht Großbritannien gegen die russische Rüstungsindustrie sowie russische Söldnergruppen in Afrika vor. Auch
Weiterlesen »
London: Dutzende Sanktionen gegen Russland erlassenViele Zulieferer produzieren Drohnen und Elektronik, die Russland gegen die Ukraine einsetzt. Die britische Regierung will das erschweren.
Weiterlesen »
London: Dutzende Sanktionen gegen Russland erlassenLondon - Viele Zulieferer produzieren Drohnen und Elektronik, die Russland gegen die Ukraine einsetzt. Die britische Regierung will das erschweren.
Weiterlesen »
Waffen an Russland: EU beschließt neue Sanktionen gegen IranIn Luxemburg haben die Außenminister der EU neue Sanktionen gegen den Iran beschlossen. Der Grund: Teheran hatte Russland Waffen geliefert. Es sind nicht die ersten Sanktionen.
Weiterlesen »
Schweiz übernimmt EU-Sanktionen gegen Russland nicht vollständigDie Schweiz wird ein Sanktionspaket der Europäischen Union gegen Russland nicht in vollem Umfang übernehmen. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) erklärt, die Entscheidung sei 'nicht politisch motiviert'. Der US-Botschafter in Bern bezeichnete die Schweizer Entscheidung als enttäuschend. In Odessa traf eine russische Rakete ein Wohngebäude. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat sich nach seinen Äußerungen über Atomwaffen beim EU-Gipfel in Brüssel um Klarstellung bemüht.
Weiterlesen »
Dutzende Millionen Euro aus Russland gewaschen: Münchner Gericht verurteilt zwei Männer und eine Frau zu HaftsstrafenSie sollen Dutzende Millionen Euro aus Russland gewaschen haben. Dafür müssen zwei Männer und eine Frau nun in Haft, teils bis zu sieben Jahre.
Weiterlesen »