MotoGP-Rookie Luca Marini weiss noch nicht, wie gut seine Ducati mit der Charakteristik des Silverstone Circuits zurechtkommen wird. Dennoch bleibt der Bruder von Valentino Rossi zuversichtlich.
Sowohl im ersten WM-Lauf auf dem Red Bull Ring als auch im zweiten Kräftemessen in Spielberg konnte Luca Marini frische WM-Punkte einfahren. Den ersten Lauf in Österreich beendete er auf dem 14. Platz. Im zweiten GP gehörte er zu jener Gruppe von Piloten, die trotz des stärker werdenden Regens auf den Slick-Reifen weitermachten und davon profitierten.
Der 24-jährige Italiener durfte sich am Ende über den fünften Platz freuen. Das gute Ergebnis sorgt für viel Zuversicht beim Sky-VR46-Ducati-Piloten. Mit Blick auf das anstehende Rennwochenende in Grossbritannien erklärt er zwar: «Es ist eine komplizierte Strecke, und ich weiss nicht, wie unsere Ducati dort zurechtkommen wird, denn uns fehlen die entsprechenden Daten.
Marini betont aber auch gleich: «Es könnte schwieriger als in Österreich werden, allerdings haben wir zuletzt zwei starke Rennwochenenden erlebt, und das sorgt sicherlich für eine Extra-Portion Motivation. Das Wetter kann da immer ein Wörtchen mitreden, aber wir haben bewiesen, dass wir auch bei nassen Bedingungen schnell sein können.»
Sport Manager Ruben Xaus weiss: «Silverstone ist eine schöne Strecke mit einer langen Geraden und harten Bremszonen. Das Wetter ist immer ein Thema, aber Luca hat im Nassen soeben ein gutes Ergebnis eingefahren und der Top-5-Rang ist sicher eine Extramotivation, in der zweiten Saisonhälfte mit mehr Selbstvertrauen anzutreten.»1. Quartararo, 181 Punkte. 2. Bagnaia 134. 3. Mir 134. 4. Zarco 132. 5. Miller 105. 6. Binder 98. 7. Viñales 95. 8. Oliveira 85. 9.
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