Eine zu trockene Raumluft kann negative Folgen für deine Gesundheit haben. Lies hier, wie du die Luftfeuchtigkeit erhöhen kannst.
Nicht nur eine zu hohe Luftfeuchtigkeit in den Wohnräumen kann negative Folgen haben. Auch zu wenig Luftfeuchte kann auf Dauer schädlich sein. Lies hier, wie du die Luftfeuchtigkeit erhöhen kannst.Gerade im Winter herrscht durch die trockene Heizungsluft oft eine zu niedrige Feuchtigkeit in den Wohnräumen. Zwar ist eine geringe Luftfeuchte nicht ganz so dramatisch wie zu viel Luftfeuchtigkeit.
Bei uns selbst macht sich zu trockene Raumluft tendenziell durch trockene Haut und Schleimhäute bemerkbar. Das kann Juckreiz und Rötungen auslösen und sogar die Immunabwehr schwächen. Auch Reizhusten kann die Folge von zu wenig Luftfeuchtigkeit in den Wohnräumen sein. Welche Luftfeuchtigkeit für welche Wohnräume optimal ist und wie du sie erhöhen kannst, ohne Schimmel zu befürchten, liest du hier.Die empfohlene Luftfeuchtigkeit hängt davon ab, welche Aktivitäten in einem Raum stattfinden. In der Küche, wo gekocht wird und es tendenziell wärmer ist, wird eine höhere Luftfeuchtigkeit toleriert als im Schlafzimmer, wo es kühler ist und man hauptsächlich schläft.
In der folgenden Tabelle zeigen wir, welche Luftfeuchtigkeit für verschiedene Räume empfohlen wird:Trockene Lippen, ein Kratzen im Hals oder juckende Haut sind Anzeichen dafür, dass die Luftfeuchtigkeit in deinem Zuhause zu niedrig ist. Um sicherzugehen, kannst du dir auch ein Hygrometer , der an die Heizung gehängt werden kann. Das Prinzip ist das gleiche. Denkt nur daran, den Behälter regelmäßig zu reinigen.
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