Kassel (lhe) - Das hessische Verkehrsministerium weist Befürchtungen einer Flaute am Kasseler Flughafen zurück. Es gebe keine Entwicklung, wonach hier vom
Sinkflug oder Aufwind? Der kleine Airport Kassel hat es noch nie aus den roten Zahlen geschafft. Doch das Verkehrsministerium sieht seinen Nutzen nicht nur in der Zahl der Starts und Landungen.weist Befürchtungen einer Flaute am Kasseler Flughafen zurück. Es gebe keine Entwicklung, wonach hier vom Winterflugplan 2024/25 an voraussichtlich keine regelmäßigen Flugverbindungen mehr angeboten würden, teilte das Ministerium in Wiesbaden der Deutschen Presse-Agentur mit.
Die Grünen-Opposition im Landtag hatte kürzlich nach einer Sitzung des Verkehrsausschusses die Befürchtung eines "drohenden Sinkfluges" des geäußert: Flüge gebe es hier nur "in homöopathischen Dosen". Der Airport verursache somit "seit Jahren ein beachtliches Defizit, das die Staatskasse Hessens belastet". Der Flughafen liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Calden.Das Verkehrsministerium erklärte: "Betriebswirtschaftlich ist der Flughafen wie viele andere Infrastruktureinrichtungen auf die Unterstützung der öffentlichen Hand angewiesen.
Größter Anteilseigner des Flughafens ist mit 68 Prozent das Land Hessen. Weitere Gesellschafter sind die Stadt und der Kreis Kassel mit je 14,5 Prozent. Die Gemeinde
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