Dass seine starke Performance in Aragón kein Zufall war, bewies WM-Leader Álvaro Bautista mit der Bestzeit am ersten Trainingstag der Superbike-WM 2022 in Assen. Nur vor der berüchtigten Schikane graut es dem Ducati-Pilo
Dass seine starke Performance in Aragón kein Zufall war, bewies WM-Leader Álvaro Bautista mit der Bestzeit am ersten Trainingstag der Superbike -WM 2022 in Assen. Nur vor der berüchtigten Schikane graut es dem Ducati -Piloeine starke Rundenzeit vor. Der Ducati -Pilot war damit bereits fast 0,2 sec schneller als sein eigener Rekord aus dem Jahr 2019, aufgestellt mit der V4R im Sprintrennen. Der 37-Jährige sieht dem weiteren Superbike -Wochenende in Assen zuversichtlich entgegen.
«Es lief nicht so schlecht», grinste der Ducati-Pilot im Gespräch mit SPEEDWEEK.com. «Wichtig war mich für zunächst, nach drei Jahren wieder ein gutes Gefühl mit der Ducati auf dieser Piste zu bekommen. Im FP1 hatte ich noch ein paar kleine Schwierigkeiten. Wir haben dann ein paar Veränderungen an der Elektronik und der Fahrwerksabstimmung vorgenommen. Dadurch kam das gute Gefühl zurück und das Bike vermittelte mir ein gutes Feedback.
«Am wärmeren Nachmittag fühlte ich wesentlich besser», betonte Bautista. «Meine Pace war von Anfang an schnell und konstant – ich bin zufrieden! Die V4R fühlt sich grundsätzlich auf allen Rennstrecken sehr ähnlich an – in Aragón, hier in Assen, oder auch bei den Wintertests in Barcelona. Natürlich gibt es immer etwas, was man verbessern kann, aber das sind dann immer dieselben Dinge und nicht immer etwas anderes.
Bautista will es in den Rennen nicht auf ein Duell in der letzten Runde ankommen lassen – die Schikane vor Start/Ziel ist berüchtigt und war schon Schauplatz dramatischer Ereignisse. «Jonathan und Toprak sind hervorragend auf der Bremse. Wenn ich mit ihnen in der Schikane ankomme, habe ich ein Problem. Gegen die beiden ist eigentlich in jeder letzten Kurve so. Wenn ich mir ihre Rundenzeiten anschaue, denke ich nicht, dass sich einer von uns absetzen kann.»Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix. Max Verstappen mit Saisonsieg No. 4, auf dem Weg zur erfolgreichen Titelverteidigung.
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