Inmitten des brodelnden Konflikts in der Ukraine finden sich die Staatschefs Europas in Berlin zusammen.
Emmanuel Macron setzt vor seinem Berliner-Besuch den Ton bei der Ukraine-Unterstützung. Auch Olaf Scholz darf sich bei der Kritik angesprochen fühlen.
Zeigt sich entschlossen: Emmanuel Macron will bei der Hilfe der Ukraine keine Grenzen setzen. © Twitter/@TF1InfoFür Macron ist deshalb klar: „Um Frieden in der Ukraine zu haben, dürfen wir einfach nicht schwach sein. Und deshalb müssen wir die Situation klar betrachten und mit Entschlossenheit, Willen und Mut sagen, dass wir zum Einsatz bereit sind.“.“ Das führte der 46-Jährige auch weiter aus: „Vor zwei Jahren haben wir gesagt, dass wir niemals Panzer schicken.
Historisches Ambiente: In dem Saal des Élysée-Palasts sollen vor gut vier Jahren auch Kreml-Chef Wladimir Putin und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj aufeinandergetroffen sein. © Twitter/@TF1InfoFür ihn gelte: „Wir werden niemals eine Offensive führen, niemals die Initiative ergreifen. Frankreich ist eine Macht des Friedens.“ Dies sei umso wichtiger, da sein Land eine Nuklearmacht ist.
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