Malediven: Eine Stadt, die schwimmt, kann nicht untergehen

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Auf den Malediven entsteht in Rekordzeit eine Stadt auf dem Wasser für 20.000 Menschen. Das bisher größte Projekt weltweit könnte ein Vorbild für andere vom steigenden Meeresspiegel betroffene Städte sein.

Was da gerade Form annimmt, aus dem türkisfarbenen Wasser ragend, zehn Bootsminuten von der maledivischen Hauptstadt Male entfernt, wird aus der Luft einmal so ähnlich aussehen wie eine riesige Koralle. Es ist eine schwimmende Stadt im Indischen Ozean. Gebaut aufs Meer. Mit Platz für 20.000 Menschen.

Auf den Malediven ist die Bedrohung so real, der Druck so hoch, dass die Politik weniger zögerlich als anderswo einer unkonventionellen Lösung eine Chance gegeben hat. Der schwimmenden Stadt. Der ehemalige Präsident der Malediven, Mohamed Nasheed, sagte einst in einer Rede bei der Uno-Klimakonferenz: »Es gibt diejenigen, die uns sagen, dass radikale Maßnahmen zu schwierig sind. Manche sagen uns, wir sollten die Hoffnung aufgeben.

Bisher war der Vorwurf dieser unkonventionellen Konstruktionen: zu teuer. Nicht realisierbar, unerschwinglich für den Teil der Gesellschaft, deren Wohnzimmer als erste volllaufen beim starken Regen. Das Projekt auf den Malediven, so Architekt Olthius, sei aber so groß angelegt, dass die Baukosten enorm sinken würden. Was dort entstehe, sei kein Projekt für die Reichen. Es sei ein Projekt für normale Leute, die sich dort Apartments mieten oder kaufen können sollen.

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