Mandarinen sind ein beliebter Winterfrucht, aber sie können schnell austrocknen und fad schmecken. Ein Lager-Trick verhindert das. Die Zitrusfrüchte sollten kühl und trocken gelagert werden, am besten in einem Keller oder Abstellraum, bei einer Temperatur zwischen 1 und 5 Grad Celsius. Es ist wichtig, die Mandarinen nicht übereinander zu lagern, um Schimmelbildung zu verhindern.
Mandarinen sind beliebt im Winter. Doch ärgerlich ist es, wenn die Früchte schnell austrocknen und fad schmecken. Ein Lager-Trick verhindert das.
Winter ist Mandarinenzeit! In der kalten Jahreszeit dürfen die Zitrusfrüchte bei den meisten nicht fehlen – schließlich sind sie nicht nur lecker, sondern auch gesund. Die Vitamin-C-Bomben stärken nämlich das Immunsystem – das ist vor allem im Winter extrem wichtig, wenn Erkältungen Hochkonjunktur haben.
Doch wer Mandarinen zu Hause lagert, kennt das Problem: Bereits nach wenigen Tagen sind die Zitrusfrüchte extrem trocken und schmecken eher fad. Das hängt vor allem auch mit der Heizungsluft zusammen. Denn wenn es draußen kalt wird, dreht man die Heizung auf – dann büßen die Zitrusfrüchte ihren süßen Geschmack ein. Laut der Verbraucherzentralen NRW können Mandarinen sich bereits nach einer Woche von ihrem Fruchtfleisch lösen.
Im Kühlschrank sollten diese aber auch nicht gelagert werden – am besten eignet sich der Keller dafür oder ein Abstellraum, wenn es einigermaßen kühl ist. Die Zitrusfrüchte sollten auch nebeneinander statt aufeinander gelagert werden. Mandarinen sollten generell auch immer auf Schimmelbildung gecheckt werden. Liegen die Mandarinen zu dicht beieinander oder werden übereinander gelagert, entstehen Druckstellen und damit auch schneller Schimmel.
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