Wege kreuzten sich zufällig: Mann nach Messerangriff in Illerkirchberg wegen Mordes angeklagt
Zunächst soll er sie gegrüßt und dann die 13-Jährige attackiert haben. Sie konnte demnach flüchten. Schließlich soll der Mann die 14-Jährige von hinten zu Boden gestoßen und mehrfach auf sie eingestochen haben. Das Mädchen starb im Krankenhaus. Anschließend ging der Mann der Staatsanwaltschaft zufolge zurück in seine Wohnung, wo er sich selbst Schnittverletzungen zugefügt habe.
Die Attacke hatte bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Die Eltern der beiden Mädchen hatten dazu aufgerufen, die Tat nicht für Hetze zu instrumentalisieren. Dem schlossen sich viele Politiker an. Es gab aber auch Kritik an der deutschen Asylpolitik. Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl sprach sich damals dafür aus, bestimmte Täter abzuschieben.
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