In Rostock-Evershagen musste am Freitagnachmittag ein Mann von einem Suizidversuch abgehalten werden. Die Einsatzkräfte konnten ihn erst mit Hilfe eines SEK-Einsatzes aus dem Mehrfamilienhaus retten.
Am Freitagnachmittag des 24. Januar 2025 gegen 16:40 Uhr kam es in Rostock -Evershagen zu einem gemeinsamen Einsatz der Berufsfeuerwehr Rostock und der Landespolizei. Eine männliche Person (deutsche Staatsangehörigkeit) wollte aus dem 5. Stock eines Mehrfamilienhauses springen. Die männliche Person hatte den Zugang zu ihrer Wohnung mit diversen Möbelstücken blockiert, wodurch ein Betreten der Wohnung unmöglich war.
In dieser Situation war nur mithilfe einer Drehleiter des Brandschutzrettungsamtes Rostock möglich, Kontakt zu der Person aufzunehmen. Allerdings wurde die Kommunikation von der männlichen Person wiederholt unterbrochen. Da die Person unkooperativ war, wurde das SEK des Landes Mecklenburg-Vorpommern angefordert. Durch das SEK wurde die Person vom Springen abgehalten und in die Universitätsklinik Rostock verbracht. \Die Fahrleitungsarbeiten im Bereich Turmstraße zwischen den Haltestellen Bisamkiez und Marie-Juchacz-Straße auf der Tramlinie 96 können schon vorfristig beendet werden; die Arbeiten finden am Freitag, den 24. Januar 2025, statt. \Seit dem 4. Februar 2024 ermittelt die Kriminalpolizei zu einem Geschehen, bei welchem sich ein Duo durch Androhung von Gewalt in einem Supermarkt an der Ludwig-Erhard-Allee in Ahrensfelde einen beträchtlichen Geldbetrag aneignete. Die Täter flüchteten mit dem Beutegut in einem dunklen Pkw. Die Polizei bittet Zeugen, sich bei der Kriminalpolizei in Ahrensfelde unter der Telefonnummer 0333 21 32 456 zu melden
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