Marburg-Virus-Verdacht in Hamburg: Medizinstudent nach Ruanda-Einsatz isoliert

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Marburg-Virus-Verdacht in Hamburg: Medizinstudent nach Ruanda-Einsatz isoliert
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Ein junger Medizinstudent, der aus Ruanda zurückgekehrt ist und dort möglicherweise mit dem Marburg-Virus infiziert wurde, wird in Hamburg isoliert. Die Zugfahrt des Studenten wurde vorsorglich gesperrt und andere Reisende kontaktiert.

Mittlerweile hat auch die Klinik in Hamburg den Verdacht eines Infektion sfalls des Marburg-Virus bestätigt. Zuvor waren Zugreisende am Hamburg er Hauptbahnhof mit einem speziellen Quarantäne-Fahrzeug abgeholt worden. Einer der beiden Passagiere, nach übereinstimmenden Medienberichten ein Mitte-20-jähriger Medizinstudent , hat sich womöglich bei seiner Auslandstätigkeit in Ruanda mit dem Virus infiziert.

„Fängt mit so unspezifischen, banalen Symptomen an“: Mediziner warnt vor Leichtfertigkeit bei Marburg-Virus Etwa 275 Menschen seien mit an Bord gewesen, heißt es vonseiten der Deutschen Bahn. Vorsorglich seien die Kontaktdaten der Zugreisenden, die eventuell Kontakt zu den beiden hatten, aufgenommen worden. Anders als bei anderen Virus-Erkrankungen, etwa dem Corona-Virus, erfolgt die Infektion nicht über Luftpartikel, sondern über Flüssigkeiten von infizierten Personen. Die Inkubationszeit beträgt 2 bis 21 Tage.

Das Marburger-Virus kann laut dem Auswärtigen Amt ein schweres klinisches Krankheitsbild hervorrufen. Zu den Symptomen gehört neben grippeähnlichen Symptomen vor allem Fieber, sowie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Diesagte ein Sprecher der Hamburger Feuerwehr, dass die Passagiere unter grippeähnlichen Symptomen litten, die sie im Laufe der Zugfahrt entwickelt hätten. Einer der beiden betroffenen Fahrgäste habe sich erbrochen.

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