Marc Márquez bildet sich auf seine Bestzeit am ersten MotoGP-Tag in Australien nicht viel ein. Denn über die Distanz ist Jorge Lorenzo schneller und konstanter.
Marc Márquez bildet sich auf seine Bestzeit am ersten MotoGP-Tag in Australien nicht viel ein. Denn über die Distanz ist Jorge Lorenzo schneller und konstanter.Marc Márquez sicherte sich mit 1:29,383 min die Tagesbestzeit am Freitag beim GP von Australien, Jorge Lorenzo wurde um 0,050 sec distanziert.
«Jorge ist von der Konstanz der Rundenzeiten her deutlich besser als wir. Bei uns lässt der Grip am Hinterreifen zu rasch und zu stark nach», ist sich der Weltmeister von 2013 und 2014 bewusst. «Wir müssen jetzt schauen, ob wir mit Hilfe der Elektromnik die Kaftentfaltung weniger aggressiv gestalten können.»«Ich denke, er funktioniert besser als im Vorjahr. 2014 war er hier auch in Ordnung. Aber im Rennen gab es viele Crashes.
«Alle hatten damit Mühe», stellte Marc fest. «Aber wir hatten bei Honda mit diesem Problem das ganze Jahr zu kämpfen, wir sind das Rutschen gewöhnt. Trotzdem müssen wir probieren, das Gripproblem hinten zu lösen.»
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