Weltmeister und WM-Leader Marc Márquez musste in Assen mit dem vierten Startplatz vorliebnehmen. Er sieht Vorteile bei Yamaha und Suzuki.
Weltmeister und WM-Leader Marc Márquez musste in Assen mit dem vierten Startplatz vorliebnehmen. Er sieht Vorteile bei Yamaha und Suzuki .Der spanische Repsol- Honda -Werkspilot Marc Márquez kam im Qualifying 2 bei der Dutch-TT trotz beherzter Fahrweise inklusive Beinahe-Crash über Platz 4 nicht hinaus. Er büßte nicht weniger als 0,714 Sekunden auf die Bestzeit des überragende Fabio Quartararo ein.
Cal Crutchlow beklagte sich,. das Fahren mit der Honda sei in Assen körperlich extrem fordernd und anstrengend. Welche Meinung hat Marc zu diesem Thema? «Man sieht, dass die Yamaha und Suzuki hier bei den Richtungswechseln Vorteile haben, die Ducati und Honda-Fahrer tun sicher schwerer», schilderte Márquez. «Unser Bike ist anstrengend zu fahren, da widerspreche ich nicht, aber diese Piste ist für alle Piloten anspruchsvoll.
«Aber im Qualifying ist das Fahren ganz anders als bei Rennbedingungen mit einem vollen Tank. Im Quali war ich nicht in der Lage, mit 100 Prozent Risiko anzugreifen. Und wenn du im Quali nicht so selbstsicher bist, musst du vorsichtig sein. Denn hier ist der Speed sehr hoch, außerdem haben wir zwei Rennen hintereinander, man muss also das Risiko in Grenzen halten.»
«Wir haben die Front Row verpasst, aber wir sind an vierter Stelle. Im Quali eine andere Strategie probiert, wir wollten in beiden Runs angreifen. Im ersten Run bin ich zwei schnelle Runden gefahren. Im zweiten wollte ich alle wegfahren lassen, doch als ich losbrauste, war Dovi da. Ich habe ihn nicht gesucht… Wir haben dann die Positionen geändert, er war weit weg.
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