Marc Márquez steckte im FP1 von Silverstone einen 274-km/h-Crash weg. Aber am Nachmittag kamen ihm dauernd die Tränen – wegen Sand im rechten Auge.
Kampf im FP1: Marc Márquez gegen Iker LecuonaMarc Márquez steckte im FP1 von Silverstone einen 274-km/h-Crash weg. Aber am Nachmittag kamen ihm dauernd die Tränen – wegen Sand im rechten Auge.Marc Márquez stürzte im FP1 beim Silverstone-GP am Freitag etwa drei Minuten vor dem Ende vor Turn 3 mit genau 274 km/h im fünften Gang. Danach wurde das FP1 mit der roten Flagge abgebrochen.
«Ich habe mich heute gleich vom Beginn weg richtig gut gefühlt», schilderte der Repsol-Honda-Star nach dem zweiten freien Training. «Ich konnte wirklich so fahren, wie ich mir das vorstelle. Aber es ist wahr, dass wir am Ende des FP1 einen gewaltigen Sturz hinnehmen mussten.» «Bei diesem Crash ist Sand in mein rechtes Auge eingedrungen. Dadurch sind mir während des FP2 immer die Tränen gekommen», schilderte Marc. «Es war deshalb schwierig, ordentlich konzentriert zu bleiben und bestmöglich zu performen. Trotzdem ist uns angesichts dieser Umstände ein anständiges FP2 gelungen. Doch danach habe ich mich mit dem Auge schlechter gefühlt.
Marc Márquez, der sechsfache MotoGP-Weltmeister, ist für den Samstag guter Dinge. «Ich bin happy, denn wir haben bei diesem Grand Prix stark begonnen. Ich hoffe, wir können diesen Level bis Sonntag beibehalten.»2. Miller, Ducati, + 0,512 sec6. Bagnaia, Ducati, + 0,785
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