Marc Márquez brauchte in Misano den Windschatten von Dani Pedrosa (37) und KTM, um sich für das Q2 zu qualifizieren. Er war dann voll deds Leoebes übers einen einstigen Teamkollegen.
Nach dem ersten MotoGP-Zeittraining beim «Gran Premio Red Bull di San Marino e della Riviera di Rimini» liegt Marc Márquez an der respektablen sechsten Position. Er verfolgt ja seit dem Britischen Grand Prix das Rezept, sich nur dann mächtig ins Zeug zu legen, wenn es um die Wurst geht, also im Practice 1 und im Qualifying zum Beispiel.
Marc Márquez stellte aber schon am Donnerstag klar: «Wenn ich nicht um die Top5 oder Top-7 kämpfen kann, macht es mir als Fahrer keinen Spaß. Immerhin ist kein Honda-Fahrer schneller als ich. Daraus ziehe ich momentan meine Motivation. So kann ich konkurrenzfähig sein.» Bei der Aerodynamik vertraut Marc Márquez auf die alte, bewährte Aerodynamik. «Weil wir glauben, dass die großen Flügel hier besser funktionieren. Ich kümmere mich beim Set-up nicht um mein Gespür, ich lasse nur die Rundenzeit entscheiden.»
«Tatsächlich ist Dani dann vor mir sehr gut gefahren, und ich bin jetzt im Q2. Aber ich bin mit meinem Gefühl vom Freitag nicht sehr glücklich. Denn ich hatte ein sehr seltsames Feeling. es war schwer zu verstehe, wo ich attackieren konnte. Morgen muss ich mich verbessern», ist sich der Repsol-Honda-Star bewusst, der wohl für zwei Jahre ins Gresini-Team wechselt.
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