Weil sein Honda-Werksmotor in Austin nach dem Start auf den Weg zur 1. Kurve immer wieder aussetzte, fiel Marc Márquez an den Schwanz des Feldes zurück.
Weil sein Honda -Werksmotor in Austin nach dem Start auf den Weg zur 1. Kurve immer wieder aussetzte, fiel Marc Márquez an den Schwanz des Feldes zurück.Marc Márquez stellte bei seinem mit Spannung erwarteten Comeback beim «Red Bull Grand Prix of The Americas» mit seiner spektakulären Fahrweise und der sehenswerten Aufholjagd wieder einmal unter Beweis, dass er für die Honda Racing Corporation ein unverzichtbarer Bestandteil des MotoGP-Projekts ist.
Márquez brauste vom neunten Startplatz los und hoffte, gleich in der ersten Kurve einen Teil der Ducati-Armada austricksen zu können. Aber dann fiel der Honda-Star wegen des verpatzten Starts an den Schwanz des Feldes zurück, er musste mehr als ein Dutzend Gegner überholen und sich gegen Fabio Quartararo und Jorge Martin heftige Kämpfe liefern, ehe er zehn kostbare Punkte für Platz 6 mit nach Hause nehmen konnte.
«Nach der ersten Kurve hat dann ein neues Rennen für mich begonnen, es war eine Art Sprintrennen», berichtete Marc. «Ich habe gewusst, wenn ich jetzt 20 Runden lang mit 100 Prozent Risiko fahre, werde ich am Ende nicht mehr in guter Verfassung sein. Trotzdem habe ich alles gegeben. Doch fünf, sechs Runden vor dem Schluss hat mir mein Körper signalisiert: ‘Es ist aus, die Kräfte reichen nicht.
«Ich konnte im Rennen eine gute Pace vorlegen. Aber das Resultat ist nicht so ausgefallen, wie wir uns erhofft haben», räumte der 29-jährige Spanier ein, der in manchen Runden so schnell fuhr wie Spitzenreiter Jack Miller und in manchen Sektoren immer wieder drei bis sieben Zehntel auf Vorderleute wie Aleix Espargaró aufholte.
Und was man unbedingt erwähnen sollte: Marc Márquez blieb drei Tage lang sturzfrei, das entspricht einer deutlichen Verbesserung gegenüber dem Indonesien-GP, wo er die Werks-Honda viermal an drei Tagen wegschmiss.1. Bastianini 61 Punkte. 2. Rins 56. 3. Aleix Espargaró 50. 4. Mir 46. 5. Quartararo 44. 6. Brad Binder 42. 7. Miller 31. 8. Zarco 31. 9. Oliveira 28. 10. Martin 28. 11. Pol Espargaró 23. 12. Bagnaia 23. 13. Marc Márquez 21. 14. Viñales 19. 15.
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