Da die Repsol-Honda-Piloten den neuen Asphalt in Le Mans vor dem Jerez-GP nicht testeten, sieht sich Marc Márquez nun im Hintertreffen. Doch der MotoGP-Weltmeister weiß: «Wir können uns noch steigern.»
Da die Repsol- Honda -Piloten den neuen Asphalt in Le Mans vor dem Jerez-GP nicht testeten, sieht sich Marc Márquez nun im Hintertreffen. Doch der MotoGP-Weltmeister weiß: «Wir können uns noch steigern.
«Das war sicher ein schwieriger Tag. Bereits im FP3 herrschten gemischte Bedingungen. Da konnte ich nicht viel ausprobieren, was das Set-up betrifft. Aber im FP4 war es trocken. Doch das Feeling war ähnlich wie normal im FP1, denn es war vorher nie trocken. Ich habe mich mit dem Set-up nicht gut gefühlt. Ich bin dann mit einem Motorrad das FP4 gefahren. Es ging nicht besonders gut. Deshalb haben wir das Set-up bis zum Quali komplett umgestellt.
«Wir haben Pech, weil zwar der eine Testtag vor dem Jerez-GP nicht so wichtig war, aber natürlich haben wir gedacht, dass wir hier mehr trockene Trainings vorfinden. Doch jetzt waren die ersten drei Trainings alle nass, deshalb haben wir klare Nachteile gegenüber Yamaha. Wir haben auf den Le-Mans-Test verzichtet, weil wir dachten, diesen Testtag nützen wir lieber auf einer anderen Strecke, wenn wir neue Teile zum Ausprobieren haben.
«Jetzt sieht es so aus, als würde der Sonntag komplett trocken sein. Dass wir in Le Mans mit Honda immer Mühe haben, war uns bewusst, das war auch 2015 und 2016 so. Wir haben heute das FP4 und Quali mit zwei unterschiedlichen Set-ups bestritten, das war etwas seltsam für mich. Ich wollte nach dem FP4 vorne mehr Vertrauen zum Reifen haben. Auch die Balance des Bikes hat mir im FP4 nicht gefallen. Im Quali habe ich mit dem anderen Set-up andere Schwachstellen entdeckt...
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