Ducati wollte Marc Marquez und Jorge Martin offenbar auf der Strecke um den Platz im MotoGP-Werksteam für 2025 kämpfen lassen - Warum es nicht dazu kam
Ducati wollte Marc Marquez und Jorge Martin offenbar auf der Strecke um den Platz im MotoGP-Werksteam für 2025 kämpfen lassen - Warum es nicht dazu kamab 2025 verrät Marc Marquez, dass der Hersteller eigentlich vorhatte, ihn den Kampf um den Werksplatz mit Jorge Martin auf der Strecke ausfechten zu lassen. Doch Marquez lehnte das aus mehreren Gründen ab.
Um beide Fahrer zu halten, überlegte sich Ducati, sie auf der Strecke um den begehrten Werkssitz für 2025 kämpfen zu lassen. Zwar sollte Martin ursprünglich den Vorzug erhalten, mit dem Gewinn des Titels 2024 hätte sich aber Marquez die automatische Beförderung gesichert. Ein Deal, den er jedoch ablehnte.
"Ein multinationaler Konzern schließt seine Budgets im September für die nächsten zwei Jahre ab, und man kann nicht länger zusammenarbeiten, ohne eine klare Zukunft zu haben. Das war nicht machbar." Marquez brauchte also Gewissheit - und bekam sie, auch dank der Unterstützung von Gigi Dall'Igna.Die Rolle des Ducati-Generaldirektors bei den Verhandlungen hebt Marquez explizit hervor:"Wenn ich bei Ducati bin, dann wegen Gigi.
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