Honda-Pilot Marc Marquez schrammt am Freitag in Buriram nur knapp am Q2-Einzug vorbei - Zuvor gibt es einen Schreckmoment mit Jorge Martin
als Elfter knapp am direkten Q2-Einzug vorbei. Nur 0,065 Sekunden fehlten dem Honda-Piloten auf Platz zehn. Dabei hatte er noch nicht einmal vier Zehntel Rückstand auf die Tagesbestzeit Jorge Martin, der mit 1:29.826 Minuten vorne lag.Über weite Teile des Nachmittagstrainings versuchte Marquez, dem Pramac-Piloten zu folgen und sich von ihm ziehen zu lassen.
"Ich bekam einen Schlag auf die Schulter. Das war erst einmal schmerzhaft für die ersten zwei, drei Minuten", verrät er."Aber meine Zeitattacke hat das nicht beeinträchtigt."Martin bekam von dem Zwischenfall zunächst gar nichts mit.
"Ich habe mir Flügel schon in vielen Rennen in diesem Jahr abgebrochen. Und wenn das Teil dann davonfliegt, kann es leicht einen anderen Fahrer treffen. Das ist schwierig", sagt Espargaro und regt, die Position gewisser Flügel am Bike zu überdenken.Marquez konnte nach dem Schreck zwar ohne Beschwerden weitermachen, für den Q2-Einzug reichte es aber nicht. Dabei bewertete er seine Zeitattacke als gar nicht schlecht.
Auf Nachfrage erklärt der 30-Jährige:"Als ich den frischen Reifen aufzog, fehlte mir Drehmoment. Deshalb war ich, nicht wütend, aber ein bisschen frustriert, weil man das Gefühl hat, dass man den Vorteil des frischen Reifens nicht voll ausnutzen kann. In einigen Punkten war das Motorrad einfach schwach.""Für morgen werden wir das lösen", glaubt Marquez.
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