«Ich hatte absolut keinen Grip», klagte Marcel Schrötter über den letzten neuen Hinterreifen, den er im Moto2-Qualifying einsetzte. Für das Rennen ist er jedoch zuversichtlich.
«Ich hatte absolut keinen Grip», klagte Marcel Schrötter über den letzten neuen Hinterreifen, den er im Moto2 -Qualifying einsetzte. Für das Rennen ist er jedoch zuversichtlich.
Im dritten freien Training hatte Schrötter nach einem Sturz Platz 11 belegt. «Am Samstagmorgen haben wir mit dem gebrauchten 4er Reifen begonnen, eigentlich nur um die vorgenommenen Änderungen zu beurteilen. Doch dann hat der Regen die Session ruiniert. Meine Rundenzeit mit dem gebrauchten Reifen war gut, und wir haben einen zusätzlichen weichen Reifen für das Zeittraining gespart. Ich habe mich sehr wohl und gleichzeitig stark gefühlt.
«Aber ich weiss nicht, was danach passiert ist. Während der Unterbrechung wegen der roten Flagge haben wir nochmals einen neuen Reifen aufgezogen. Doch ab diesem Moment war es quasi unmöglich, meine Rundenzeiten zu wiederholen, geschweige denn zu verbessern. Mehr als zwei Runden konnte ich meine Pace nicht fahren, danach hat der Reifen rapide abgebaut.
Schrötter ist jedoch bewusst: «Das Rennen ist erst am Sonntag und ich weiss, dass ich eine sehr gute Pace habe. Wir haben uns wirklich gut für das Rennen vorbereitet. Das gibt mir Zuversicht, da viele Konkurrenten vor mir in der Startaufstellung nur eine Runde schnell sind. Wir werden noch alles analysieren, um die Ursache zu finden, aber ehrlich gesagt, bin ich bereits voll auf das Rennen konzentriert. Es kann bestimmt ein gutes Rennen werden.
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