Zum ersten Mal seit dem Sachsenring-Grand-Prix landete Marcel Schrötter in den Punkterängen. Trotz schwierigster Bedingungen in Motegi war der 24-jährige Suter-Pilot mit seiner Leistung nicht restlos zufrieden.
Zum ersten Mal seit dem Sachsenring-Grand-Prix landete Marcel Schrötter in den Punkterängen. Trotz schwierigster Bedingungen in Motegi war der 24-jährige Suter -Pilot mit seiner Leistung nicht restlos zufrieden.Nach etwas freundlicherem Wetter am Samstag kehrte am frühen Sonntagmorgen der Regen nach Motegi zurück. Im Vergleich zu den freien Trainings vor zwei Tagen fand das 15. Saisonrennen allerdings bei noch stärkerem Dauerregen statt.
Marcel Schrötter, der wegen des im Sommer erlittenen Kahnbeinbruches an der linken Hand immer noch nicht 100 Prozent fit ist, konnte allerdings bis zu einem gewissen Maß von den verbesserten Streckenverhältnisse gegen Ende des Qualifyings profitieren. Mit dem achten Startplatz schuf sich der Suter-Pilot eine gute Ausgangsposition für das Rennen, auch wenn die Wetterprognosen nichts Gutes versprachen.
«Angesichts meiner Schwierigkeiten an den Trainingstagen im Nassen nehme ich diese Punkte natürlich gerne mit», erklärte der aktuelle WM-16. «Doch als ein super Rennen würde ich es nicht bezeichnen. Diesbezüglich habe ich in den ersten Runden zu viel verloren, obwohl ich mich nach dem Start gar nicht so schlecht gefühlt habe. Trotzdem waren die Probleme vorhanden, die mir in den Trainings zu schaffen machten.
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