Marcel Schrötter sucht nach Kleinigkeiten, um seine Kalex-Maschine zu verbessern. Nach dem ersten Trainingstag der Moto2-Klasse ist der Pilot nicht zufrieden, denn im Vorjahr schaffte er es in Katar noch auf die Pole.
Marcel Schrötter sucht nach Kleinigkeiten, um seine Kalex -Maschine zu verbessern. Nach dem ersten Trainingstag der Moto2 -Klasse ist der Pilot nicht zufrieden, denn im Vorjahr schaffte er es in Katar noch auf die Pole.«Das Ergebnis sieht schlechter aus, als es tatsächlich ist», sagte Marcel Schrötter nach dem 13. Platz in der kombinierten Zeitenliste des ersten Trainingstages der Moto2 -Klasse in Katar.
Sein Liqui Moly IntactGP-Teamkollege Tom Lüthi musste in der zweiten Einheit unfreiwillig Bekanntschaft mit dem Asphalt machen. Schrötter blieb dagegen auf dem Bike und konnte fleißig testen. Nach Beendigung der Session begann die Analyse, die aber noch keine Aufschlüsse gab: «Es ist etwas komisch. Wir müssen schauen, warum ich mich so schwergetan habe.»
Er macht sich aber keine Sorgen, denn insgesamt sei das Feld nicht so schnell gewesen, wie Schrötter es vermutet hätte: «Es ist extrem eng. Wenn man ein oder zwei Zehntel schneller ist, dann ist man gleich viel weiter vorne. Nur an der Spitze waren sie flotter unterwegs. Ich hätte aber gedacht, dass unter diesen Bedingungen mehr Fahrer unter 1,59 min bleiben können. Vielleicht war es generell nicht so optimal.
Einen Nachteil gibt es in diesem Jahr aber ganz sicher: Durch die Absage des MotoGP-Rennens fehlt es den Moto2-Fahrern an Grip auf der 5,380 Kilometer langen Strecke. Speziell in der langen Kurve vermisst Schrötter den Abrieb. «Auf Strecken, auf denen generell nicht so häufig gefahren wird, hilft es, wenn Gummi auf der Strecke liegt. Durch Wind und Regen ist die Strecke ziemlich sauber. Die MotoGP wäre da schon eine Hilfe.
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