«Ich bin ganz einfach viel zu weit weg», hielt Marcel Schrötter nach einem schwierigen Freitag in Misano ganz offen fest. Der Bayer und seine IntactGP-Crew haben noch Arbeit vor sich.
«Ich bin ganz einfach viel zu weit weg», hielt Marcel Schrötter nach einem schwierigen Freitag in Misano ganz offen fest. Der Bayer und seine IntactGP-Crew haben noch Arbeit vor sich.landete er auf Rang 15. In der kombinierten Zeitenliste belegte er am Ende des Tages mit sieben Zehntelsekunden Rückstand den 17. Platz. Damit liegt er außerhalb der provisorischen Top-14-Plätze, die in den kleinen WM-Klassen den direkten Q2-Einzug bedeuten.
«Das war heute leider kein schöner Start ins Wochenende, nicht nur auf die Platzierung bezogen, sondern auch auf die Art und Weise, wie ich fahre und mich auf dem Motorrad fühle. Dies ist leider alles andere als positiv», räumte der Bayer am Freitagabend ein. «Erklären kann ich es mir aktuell nicht, aber es hat sich heute beim Fahren schlichtweg nicht gut angefühlt.
«Es gab auch jetzt im Training kleine Anzeichen, dass wir dabei sein können. Dennoch war meine Pace, bis auf in einer Runde, nicht akzeptabel. Ich bin ganz einfach viel zu weit weg, daher müssen wir das Bike dahin bringen, dass ich mich wohlfühlen und dadurch konstanter fahren kann. Wir werden jetzt hart arbeiten, um es morgen besser zu machen», bekräftigte der Kalex-Pilot aus dem Liqui Moly Intact GP Team.
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