In Mandalika ging Marcel Schrötter mit dem 16. Platz leer aus. In Argentinien will der Deutsche aus dem Liqui Moly Intact GP Team Wiedergutmachung leisten. Wie sein Teamkollege Jeremy Alcoba ist er zuversichtlich.
Die Enttäuschung von Marcel Schrötter war gross, als er im Indonesien-GP nicht über den 16. Platz hinauskam. Der 29-Jährige übte sich hinterher in Selbstkritik und stellte auch klar, dass die Fraktur an der linken Hand, die er sich bei den Testfahrten in Portimão zugezogen hatte, nichts mit dem enttäuschenden Ergebnis zu tun hatte.
Das weiss auch der Deutsche, der mit Blick auf das anstehende Wochenende sagt: «Auch wenn es in Lombok nicht gut lief, bin ich zuversichtlich für Argentinien. Sowas darf sich natürlich nicht wiederholen, wenn man sich zum Ziel gesetzt hat, in der Top-5 der WM mitzumischen. Im Grossen und Ganzen fühle ich mich aber besser, meine Hand ist deutlich stärker, wodurch ich intensiver trainieren kann.
Und der Kalex-Pilot aus dem Dynavolt Intact GP Team erklärt kämpferisch: «Auch wenn jetzt ein Rennen nicht nach unseren Vorstellungen verlief, werden wir nicht so schnell aufgeben. Ich bin voll motiviert, freue mich auf mein Team und die zwei anstehenden Rennwochenenden, denn ich denke das wird wie immer eine coole und intensive Zeit.»
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