Nach Platz 3 im ersten Rennen der Supersport-WM auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya rangiert MV Agusta-Pilot Marcel Schrötter hinter Yari Montella auf WM-Platz 2. Mit den Reifen war der Landsberger nicht zufrieden.
Nach Platz 3 im ersten Rennen der Supersport-WM auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya rangiert MV Agusta-Pilot Marcel Schrötter hinter Yari Montella auf WM-Platz 2. Mit den Reifen war der Landsberger nicht zufrieden.Das erste Rennen der Supersport-WM in Montmélo wurde von Adrian Huertas dominiert. Der erst 20 Jahre alte Spanier siegte mit seiner Ducati Panigale V2 vor dem Italiener Stefano Manzi .
Marcel Schrötter , von Platz 5 gestartet, steuerte seine MV Agusta F3 800 RR trotz massiver Reifenprobleme letztlich sicher auf den dritten Platz. «Das war heute nicht einfach und nur schwer zu managen», klagte der 31 Jahre alte Landsberger nach Rennende, «ich habe mich von Anfang an gefühlt wie auf Eis, erst war es der Hinterreifen, dann kam der Vorderreifen noch hinzu.
Gleich zu Beginn wollte Schrötter gute Rundenzeiten fahren, um für das neue Format bei der Startaufstellung im zweiten Rennen etwas zu tun, aber gleichzeitig auch ein bisschen die Reifen schonen, wie er später berichtete. Und: «In den ersten Runden bin ich in einem kleinen Zweikampf etwas zurückgefallen, das hat meinen Plan durcheinander gebracht, denn dadurch hatte ich den Anschluss nach ganz vorne verloren.
Wie reifenfressend der Catalunya-Circuito ist, machen Schrötters weitere Aussagen deutlich: «Die Reifen waren während des Rennens fix und fertig. Ich bin in der letzten Runde wie auf Eiern gefahren und hatte Angst, dass mich noch jemand überholt. Aber das ging den meisten anderen wohl auch so.» Die Unterschiede vom morgendlichen Warm-up zum Rennen am Nachmittag waren enorm. Schrötter: «Heute im Warm-up, als es noch etwas kühler war, ging es besser, aber als es wärmer wurde, ging es immer schlechter. Es waren immerhin 15 Grad Asphaltunterschied, das ist wie Tag und Nacht. Daher bin ich mit Platz 3 zufrieden. Der Hinterreifen sollte am Sonntag besser funktionieren, denn es soll kühler sein.»Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr.
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