Bereits zweimal konnte Marco Melandri ein Superbike-Rennen in Portimão gewinnen. Im Qualifying bewies der Ducati-Pilot eindrucksvoll, dass man auch an diesem Rennwochenende mit ihm rechnen muss.
Bereits zweimal konnte Marco Melandri ein Superbike -Rennen in Portimão gewinnen. Im Qualifying bewies der Ducati -Pilot eindrucksvoll, dass man auch an diesem Rennwochenende mit ihm rechnen muss.Neben Jonathan Rea, der mit Honda und Kawasaki in Portimão Siege einfahren konnte ist Marco Melandri der einzige, der mit zwei verschiedenen Marken gewann: 2011 mit Yamaha, 2013 mit BMW . Dass er dazu auch mit Ducati in der Lage sein könnte, machte der 34-Jährige im Qualifying deutlich.
Denn obwohl Melandri das erste Zeittraining wegen eines Defekts fast komplett verpasste, stürmte der Italiener am Nachmittag hinter dem dominierenden Rea auf die zweite Position. Trotz 0,6 sec Rückstand war der 20-fache Laufsieger zufrieden. «Klar war das für uns ein guter Tag», grinste Melandri. «Für mich ist es immer sehr speziell, in Portimão zu fahren. Es ist wunderschön hier und diese Strecke macht einfach Spaß.
«Nachdem wir das erste Training verpasst hatten, hatten wir etwas aufzuholen. Aber mein Team hat großartig gearbeitet und wir konnten stark ins zweite Qualifying starten», schilderte Melandri weiter. «Wir können uns auch noch besser werden, vor allem in der letzten Kurve. Wir sind nicht weit hinter Rea zurück!»
Wie sein Aruba Ducati-Teamkollege Chaz Davies klagt Melandri über den Wind. «Die Böen sind eine zusätzliche Variable – und es soll das gesamte Wochenende so bleiben.Wir werden uns also daran gewöhnen müssen», grübelte der Vizeweltmeister von 2011. «Ich habe hier in Vergangenheit ein paar starke Rennen gefahren, und ich möchte die Erfahrungen mit der Panigale R nutzen, um es in den nächsten Tagen wieder zu tun.
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