Am Montag überzeugte Marco Melandri beim Phillip-Island-Test mit der Tagesbestzeit, doch am ersten offiziellen Trainingstag reichte es für den Ducati-Werkspilot nur zur sechsten Zeit. Keine Prognosen für das Rennen.
, und doch liegt der Italiener als Sechster am Freitag über eine halbe Sekunde hinter der Bestzeit zurück – denn die bisherigen Ergebnisse der Wintertests wurden auf dem Kopf gestellt, auf Platz 1 derzufrieden. Jetzt werde ich mich auf die Superpole konzentrieren, um eine gute Startposition ins erste Rennen zu bekommen. Ich denke im Rennen werden wir einige schnelle Piloten sehen, zuvorne dabei.
Auch nach drei Trainings hat sich der 35-Jährige noch nicht für einen Rennreifen entscheiden können. Die experimentelle Pirelli-Entwicklung mit einem größeren Radumfang ist nicht sein Favorit. «Der schmalere Hinterreifen ist der letztjährige Rennreifen – wir wissen also was wir davon zu erwarten haben», erklärte. «Es wird auch ab der Temperatur liegen, in welchem Bereich es Probleme geben könnte.
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Ducati Panigale: Auf was Davies und Melandri pochenKein Motorrad ist gleich wie das andere, jeder Rennfahrer hat eigene Wünsche. Ducatis Superbike-Projektleiter Ernesto Marinelli erläutert, welche Unterschiede sich die Werksasse Chaz Davies und Marco Melandri wünschen.
Weiterlesen »
Marco Melandri (Aprilia): Viel ungenutztes PotenzialAuch wenn Marco Melandri seine RSV4 Factory Aprilia bereits auf Phillip Island aus Podium gelenkt hat, spürt der Italiener noch viel ungenutztes Potenzial an seinem V4-Bike.
Weiterlesen »
Sandro Cortese (Yamaha): «Melandri hinterfragt alles»2017 war die erste Saison von GRT Yamaha in der Supersport-WM, dieses Jahr ist die Truppe mit Marco Melandri und Sandro Cortese bereits in der Superbike-WM unterwegs. Der Schwabe stellt ihnen ein gutes Zeugnis aus.
Weiterlesen »
Melandri: «Moderne Bikes nichts für leichte Fahrer»Bei seinem Comeback in der Superbike-WM brauste Marco Melandri in Jerez zweimal in die Top-10. Seither müht er sich mit der Ducati Panigale V4R des Barni-Teams ab und ist zunehmend ratlos.
Weiterlesen »
Pistenverhältnisse und Zeitenverbesserungen beim TrainingDie Pistenverhältnisse waren am ersten Trainingstag nicht die besten und auch im zweiten Qualifying waren Zeitenverbesserungen zuerst Mangelware. Die Bestzeit von Marco Melandri (I/BMW) war lange Zeit unerreichbar, erst nach 20 Minuten schaffte Leon Haslam (GB/BMW) mit einer Steiergung auf 1.43,278 min eine ähnlich flotte Runde. Damit verbesserte sich der Brite hinter seinem Teamkollegen auf Platz 2, wenig später stürmte Loris Baz (F/Kawasaki) auf Rang 3 nach vorne. Richtig zur Sache ging es aber erst in den letzten 10 Minuten, als Marco Melandri nachlegte und in 1.42,997 min als erster die 1.43er Schallmauer knackte. Jonathan Rea (GB/Honda) reihte sich hinter den beiden BMW-Piloten als Dritter ein. Auch Max Biaggi (I/Aprilia) und Tom Sykes (GB/Kawasaki) wollten ein Zeichen setzen und brannten ebenfalls 1.42er Rundenzeiten in den Asphalt.Beeindruckend: Der Aprilia-Star steigerte sich im Vergleich zum Freitag um 1,2 sec und beendete die Zeittrainings in 1.42,800 min als Schnellster. Mit 0,140 sec Rückstand reihte sich Sykes ein, Melandri als Dritter. Damit waren die drei WM-Favoriten an der Spitze unter sich, der Viertplatzierte Leon Haslam büsste bereits 0,3 sec ein. Pech hatte Lorenzo Zanetti (I/Ducati). Wegen eines technischen Defekt konnte der Pata-Pilot nur eine Runde fahren und war damit nicht schneller als am Freitag
Weiterlesen »
Nur wenige Monate nach Kinostart: 300-Millionen-Blockbuster erscheint in Kürze bei Disney+Pascal liebt das Kino von „Vertigo“ bis „Daniel, der Zauberer“. Allergisch reagiert er allerdings auf Jump Scares, Popcornraschler und den Irrglauben, „Joker“ wäre gelungen.
Weiterlesen »