Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko erklärte am Montagabend, wieso Red Bull Racing und und Ferrari Protest gegen die Testfahrten von Mercedes und Pirelli eingelegt haben.
Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko erklärte am Montagabend, wieso Red Bull Racing und und Ferrari Protest gegen die Testfahrten von Mercedes und Pirelli eingelegt haben.Eine Testfahrt von 1000 Kilometern würde das Auto gut und gerne eine Sekunde pro Runde schneller machen, meinen Red-Bull-Motorsportchef Dr. Helmut Marko und Designer Adrian Newey einhellig.
Erfahren hätten die anderen Teams von dem Test erst am Samstagabend in Monaco, erklärte er weiter. «Ich habe mir natürlich sofort alle Unterlagen geholt, da ich dachte, » Für ihn sei aber klar gewesen, dass der Test einen einwandfreien Regelbruch darstellte. Deshalb habe Red Bull Racing auch gemeinsam mit Ferrari beschlossen, Protest einzulegen. «Gegen dieses Verhalten», betonte Marko, «nicht gegen den Sieg. Wir haben den Protest bewusst vor dem Rennen eingelegt, damit es nicht heißt, dass wir etwas dagegen unternehmen, weil die gewinnen.
Anderseits gab Marko zu, dass Red Bull Racing gefragt worden sei, ob sie einen Test fahren wollten. «Wir haben uns aber die Regeln angeschaut und gesagt, dass das für uns nicht infrage kommt, da es reglementwidrig ist und wir als WM-Führende so etwas nicht riksieren.» Er hoffe jetzt, dass die Sportbehörde den Vorfall sehr ernst nehme. «Dann wird man sehen, ob und welche Sportstrafen es gibt.
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